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"Was auf diesem Album jedoch am faszinierendsten ist, ist, wie Frau Potter bereitwillig und etwas dreist sich dem Ganzen unterwirft. Oft, wie bei 'Low' und 'The Miner', wird sie ganz bewusst in den Hintergrund gedrängt — nicht auf übertriebene Weise, aber so, dass ihre Stimme nicht voll zur Geltung kommt. Es ist eine effektive Wahl, auch wenn sie nicht ganz natürlich ist. Deshalb ist es beruhigend, am Ende des Albums 'Let You Go' zu hören, eine rohe Ballade über Verlust, in der Frau Potter freie Hand hat — oder besser gesagt, die Zügel übernimmt, als Solo-Künstlerin in voller Kontrolle." - Joe Caramanica, New York Times
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"Nach einer Reihe turbulenter Lebensveränderungen reiste Jamison nach San Francisco, um mit John Vanderslice zu arbeiten, der Morning World den warmen, analogen Glanz des Indie-Rocks verleiht. Es klingt kaum nach früherem Material von Teen Daze. Nur Jamisons flatterhafte Songwriting bleibt, und der neue Stil bringt seine angenehm eigenwilligen Eigenschaften klarer zur Geltung. Anstelle von pirouettierenden Synthesizern und Tagträumer-Melodien steht Jamisons Gesang im Mittelpunkt von Morning World...Wichtiger noch, er klingt mehr wie er selbst als je zuvor — was Morning World zum fesselndsten und persönlichsten Album von Jamison macht." - Andrew Ryce, Pitchfork
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