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Ein Versuch, die Gäste und Samples auf Avalanches' 'We Will Always Love You' zu katalogisieren

Am December 15, 2020

Die legendären Sample-Könige, die Avalanches, sind mit ihrem dritten LP We Will Always Love You zurück. Wie ihr letztes LP, 2016’s Wildflower, ist We Will Always Love You voll von Gastfeatures und Samples aus Songs, die du vielleicht kennst oder auch nicht. Hier versuchen wir, alle Gäste und Samples zu katalogisieren; wir könnten hier einige übersehen, aber ein Teil des Spaßes bei Avalanches-Platten besteht darin, herauszufinden, wo du möglicherweise etwas zuvor verpasst hast. Also, viel Erfolg beim Suchen nach den Dingen, die wir übersehen haben!

„Ghost Story” ft. Orono

Orono Noguchi von Superorganism ist die erste Stimme auf dem Album, aber nicht in der schwebenden Form, wie sie auf ihren eigenen Alben zu finden ist; sie hinterlässt eine Voicemail für einen alten Liebhaber und beginnt das Album in eine melancholische Richtung.

„We Will Always Love You” ft. Blood Orange (und sampelt Smokey Robinson and the Miracles)

Dev Hynes von Blood Orange startet das erste richtige Lied auf dem Album und liefert sowohl schwebenden Gesang als auch ein gesprochenes Intermezzo. Der Song enthält außerdem ein halb prominentes Sample von Smokey Robinson and the Miracles; „I’ll Take You Any Way That You Come” ist der Baustein für den Rest des Titelsongs.

„The Divine Chord” ft. MGMT und Johnny Marr (und sampelt die Shirelles)

Andrew VanWyngarden von MGMT singt diesen positiv schwebenden Track, der auch einige Arbeiten von Johnny Marr von den Smiths enthält. Die Shirelles’ „It’s Love That Really Counts” gibt dem Song seinen Hintergrundchor und träumerischen Hintergrund.

„Interstellar Love” ft. Leon Bridges (und sampelt das Alan Parsons Project)

Dies ist eine der wildesten Kombinationen von Kollaborateur und Sample auf dem gesamten Album, da Neo-Soul-Sänger Leon Bridges - der hier mehrfach auftritt - über ein Sample von der Prog-Rock-Gruppe Alan Parsons Project singt.

„Ghost Story Pt. 2” ft. Leon Bridges und Orono

Ein weiterer minimalistischer Track mit Oronos Voicemail, die ein Comeback feiert.

„Reflecting Light” ft. Sananda Maitreya und Vashti Bunyan

Der frühere Terence Trent D’Arby singt mit seiner gealterten, vielschichtigen Soul-Stimme neben einem prominenten Vashti Bunyan-Sample und was sich auch wie eine Handvoll neuer Gesangspassagen von ihr anhört.

„Oh The Sunn!” ft. Perry Farrell

Der Frontmann von Jane’s Addiction und Lollapalooza-Mastermind liefert einige Plattitüden über diesen spritzigen Funk-Jam in der Mitte des Albums.

„We Go On” ft. Cola Boyy und Mick Jones

Oxnard-Sänger und Musiker Cola Boyy wird von Mick Jones beim Spielplatz-Chant „We Go On“ begleitet, einem Song, der absolut perfekt klingt, wenn das Wetter wärmer wird.

„Until Daylight Comes” ft. Tricky (und sampelt Total Contrast)

Die britische Legende Tricky rezitiert ein gesprochenes Wort über ein verschwommenes Sample der Popgruppe Total Contrast aus den 80er Jahren.

„Wherever You Go” ft. Jamie xx, Neneh Cherry und CLYPSO (und sampelt Carlinhos Brown)

Jamie xx verbindet sich mit den ‘Lanches und Electro-Pop-Künstlerin CLYPSO sowie Post-Punk-Legende Neneh Cherry für diesen Song, vielleicht den hymnischsten auf dem gesamten Album. Es sampelt auch die brasilianische Legende Carlinhos Brown.

„Music Makes Me High” (sampelt zwei Songs)

Salty Millers gleichnamiges Lied bildet das Skelett für „Music Makes Me High“, das auch ein Sample von den Devoted Souls’ „Keep On Holdin’ On“ enthält.

„Take Care In Your Dreaming” ft. Denzel Curry, Tricky und Sampa The Great

Tricky kehrt für seinen zweiten Auftritt zurück und führt eine Trio-Performance mit Denzel Curry und der unglaublichen aufstrebenden Rapperin/Sängerin Sampa the Great vor.

„Gold Sky” ft. Kurt Vile (und sampelt Pat Metheny Group)

Die Jazzband Pat Metheny Group’s „Last Train Home“ wird zum Hintergrund, damit Kurt Vile (ja, Kurt Vile!) einige gesprochene Worte liefert, während der Song um ihn herum aufsteigt und aufsteigt.

„Always Black” ft. Pink Siifu

Der aufstrebende Künstler Pink Siifu macht vielleicht seinen bisher bekanntesten Auftritt und rappt über das funkelnde „Always Black“.

„Dial D For Devotion” ft. Karen O. (und zitiert David Berman)

Karen O. erscheint hier für ihren eigenen gesprochenen Abschnitt und zitiert David Bermans Album als Purple Mountains. RIP Berman.

„Running Red Lights” ft. Pink Siifu und Rivers Cuomo

Pink Siifu tritt hier erneut auf und teilt sich das Mikrofon mit Weezer-Don Rivers Cuomo, der sehnsüchtig über den doo-wop-infizierten Track singt.

„Born to Lose” (sampelt Leon Bridges und Steve Reich)

Leon Bridges kehrt hier erneut zurück, aber in Form eines Samples seines „Bad Bad News“. Der wahre Wahnsinn kommt in Form eines Samples von „Electric Counterpoint: 1. Fast“, einem Song, der von Steve Reich geschrieben wurde. In welchem anderen Kontext teilen sich diese beiden ein Lied außer einem Avalanches-Album?

„Music Is The Light” ft. Kelly Moran und Cornelius (und sampelt Sharon Lewis)

Cornelius und Kelly Moran helfen den ‘Lanches bei diesem Song zu komponieren, der sich wie ein Flug durch den Weltraum anfühlt, und laut eigener Aussage ein semi-obskures Lied von Sharon Lewis sampelt.

„Weightless” (sampelt The SETI)

Vielleicht das lustigste Sample auf dem gesamten Album kommt zuletzt, da die Avalanches Dispatches von der Suche nach außerirdischer Intelligenz als spärlichen, elektroartigen Abschluss verwenden.

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